Zukunftsoptimismus

Der Anfang von allem

Die Zukunft liegt in den Händen derer, die mit frischen Gedanken und smartem Tun die entscheidenden Umbrüche wagen. Fantasievoll und optimistisch vernetzen sie die virtuelle mit der realen Welt auf immer neue, mutige, bahnbrechende Weise. Ich nenne sie Übermorgengestalter. Jeder und jede von uns kann das sein.

 

Zukunftsoptimismus: Der Anfang von allem

 

Selten war Optimismus so wichtig wie heute, um das Beste aus unserer Zukunft zu machen. Doch nur der, der eine positive Zukunft für möglich hält, macht sich für sie stark, hilft mit, nach Lösungsansätzen zu suchen und den Fortgang der Ereignisse mitzugestalten. „Ein Pessimist sieht die Schwierigkeit in jeder Möglichkeit, der Optimist die Möglichkeiten in jeder Schwierigkeit“, sagte einst Winston Churchill.

 

Judith Mangelsdorf, Professorin für Positive Psychologie, präzisiert: „Optimistische Menschen setzen sich mit größerer Wahrscheinlichkeit proaktiv für Veränderungen ein, weil sie erwarten, dass die Zukunft, die vor ihnen liegt, besser sein kann als die Vergangenheit, aus der sie kommen.“ Optimismus ist somit die Basis für Fortschritt.

 

Wachsamer Optimismus weitet den Blick für Möglichkeiten, erzeugt Zuversicht, bewirkt Einfallsreichtum, weckt Tatendrang, spornt uns an, wagemutig zu sein und einen erwünschten Ausgang kraftvoll in Angriff zu nehmen. Je mehr wir uns auf das Positive und die Überwindung von Hindernissen konzentrieren, desto größer sind unsere Chancen, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

 

 

Zukunftsoptimismus ist der Anfang von allem

Optimismus ist lösungsorientiert und sorgt für Gestaltungswillen. Pessimismus hingegen verengt den Blick, überzeichnet Gefahren, misstraut dem Erfolg, hüllt alles in eine dunkle Wolke, lähmt uns und macht uns lethargisch. Optimisten erspähen vielerlei Gelegenheiten und streben das noch unbekannte Bessere an. An Pessimisten ziehen die Chancen vorbei.

 

Pessimismus ist ideenlos, kleinmütig und rückwärtsgewandt, suhlt sich in den Tragödien seiner Misserfolge, verpulvert alle Energie in Ängsten und Nörgelei. Schwarzmalereien sind wie eine Regieanweisung zum Fiasko, sie vereiteln den Sieg. Optimismus hingegen ist ideenreich, beflügelnd und opulent. Erwartungsvoll und engagiert macht er so lange weiter, bis ein Gelingen den Misserfolg überschreibt.

 

Zeigt sich die Aussicht auf ein Happy End, schalten Optimisten den Turbo ein. Zu diesem Zweck ist unser Gehirn mit zwei Belohnungszentren ausgestattet: eins für die Vorfreude und eins für die Nachfreude. Die Vorfreude erzeugt Verlangen. Sie gibt uns den Antrieb, ein begehrenswertes Ziel erreichen zu wollen. Die Nachfreude versorgt uns mit Hochgefühlen nach erfolgreich vollbrachter Tat.

 

Befeuert wird beides durch Glückshormone. Diese körpereigenen Opiate, allen voran Dopamin, geben uns ein wohliges Gefühl, machen fröhlich, selig, euphorisch. Sie machen uns leistungsfähig, unternehmungslustig, im positiven Sinne auch risikobereit und siegesgewiss. Und sie machen uns süchtig. Davon wollen wir mehr. Die nächste Herausforderung, sie kann kommen! Und, na klar, die packen wir ganz gewiss.

 

 

Unser Hirn belohnt Optimismus und gute Ideen

Auch Geistesblitze werden mit Dopamin-Shots belohnt. Dies führt zu einer höheren Aufnahmebereitschaft, zu einer stärkeren Vernetzung der Lerninhalte und zum Aufbau von Millionen von Hochleistungsneuronen. So werden wir offener, flexibler und damit auch produktiver. Wir werden agiler und schreiten zur Tat. Glückshormone bringen die Synapsen in Schwung und lassen die Neuronen tanzen.

 

Wenn das Belohnungssystem jubelt, hegen wir Zuversicht und glauben an den Erfolg. In heiterer Stimmung können wir Berge versetzen, gewinnen an Selbstvertrauen und Schwung. Diese Strategie der Natur hilft uns nicht nur, zu überleben, sie kann unsere Lebensqualität auch erheblich verbessern. Anhaltende Frustration hingegen sorgt dafür, dass wir unseren Ehrgeiz verlieren, weil die Dopamin-Nachfuhr verebbt.

 

Wer die Zukunft erreichen will, braucht also allem voran Optimismus. In diesem Zustand beschäftigen wir uns mehr mit dem Pro als dem Kontra. Selbstverständlich befassen wir uns auch mit den Risiken und kalkulieren ihre Tragweite ein. Leichtsinn und Blauäugigkeit wären dumm. Unser Hauptaugenmerk gilt aber den Chancen.

 

Denn wo Schatten ist, ist immer auch Licht. Der Glaube an das Gute als Langzeit-Regulativ ist durchaus berechtigt, wie etwa der niederländische Historiker Rutger Bregman in seinem Bestseller Im Grunde gut anschaulich belegt. Krisen, so schlimm sie im Moment des Durchlaufens wohl waren, sind fast immer auch Gelegenheitsfenster, die wir aufstoßen können für den Umbau zu etwas besserem Neuen.

 

 

Lust auf Veränderung? Oh ja, selbstverständlich!

Zukunft meistern ist ein Appell an jeden von uns. „Die Gesellschaft“, „die Wirtschaft“, „die Unternehmen“, das sind wir. Ein Unternehmen kann keine Verträge schließen, keine Kunden betören, keinen Schaden anrichten, keine Umwelt heilen. Am Ende der Leistungskette steht immer ein Mensch. Dies kann jede und jeden zum Schöpfer machen, um eine bessere Zukunft mitzugestalten.

 

Die entscheidende Regel dabei lautet: Fang schon mal an! Wenn jeder darauf wartet, dass andere den ersten Schritt tun, wird niemand jemals etwas tun. Eine weitere maßgebliche Regel: Bleib nicht allein! Wer etwas Großartiges erschaffen will, fandet nach Mitstreitern, tut sich mit Gleichgesinnten zusammen und sucht sich Sponsoren.

 

„Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann - tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde“, so die Kulturanthropologin Margaret Mead. Großartig zu sein in dem, was wir tun, und Dinge maßgeblich vorwärtszubringen, ist nicht nur für die Gesellschaft gut, es ist auch ein Geschenk an uns selbst.

 

 

Besser zu werden bereitet uns Freude und Spaß

In klassischen Change-Prozessen werden die Mitarbeitenden, wie es einschlägig heißt, durch ein „Tal der Tränen“ geführt. Wie schauerlich! In der Fachliteratur wird auch gerne behauptet, es brauche Leidensdruck, um Veränderungen in Gang zu bringen. Das stimmt nur vereinzelt. Sehr vielen Menschen macht es Freude, zu wachsen und besser zu werden. Ohne jeden Leidensdruck beginnen sie mit etwas Neuem.

 

Leidensdruck entspringt der Denke in erkalteten Unternehmenskulturen. Zukunftsgewandte Unternehmen hingegen haben verstanden, wie wichtig es Menschen ist, zu lernen und Dinge zu optimieren. Sie gehen Veränderungen mit Lust und Leidenschaft an, um eine gute Zukunft für sich und andere möglich zu machen.

 

Eine Zukunft, in der wir gerne leben, wird von Menschen gemacht, denen eine gute Zukunft am Herzen liegt. Die Geschichte der Menschheit ist eine Fortschrittsgeschichte. Unser Verbündeter ist die Evolution. Sie favorisiert ehrgeiziges Leben, das sich an die jeweiligen Umstände aktiv anpassen kann. Sie stellt den Pioniergeist vor das Beharren und den üblichen Trott.

 

Neugier, Wissensdurst und Lernbereitschaft sind uns angeboren - und die wichtigsten Treiber, um voranzukommen. Der Drang, Fortschritt in die Welt zu bringen, ist universell. Übrigens sind wir die einzige Spezies, die ohne Unterlass ganz und gar Neues erschafft. Und das ist auch gut so, denn sonst säßen wir noch immer in Höhlen und würden frieren.

 

 

Die Zukunft braucht Menschen mit Pioniergeist

Pioniere, die auf der Suche nach Chancen mutig voranmarschierten, hat es schon immer gegeben. Wir sind die Nachfahren derer, die eine bessere Zukunft wollten und deshalb den Fortschritt wagten. Und mal ehrlich: Oft sind wir doch einfach nur froh, wenn auf etwas schlechtes Bestehendes etwas besseres Neuartiges folgt. Ständig ändern wir was, wenn das Danach uns attraktiver erscheint als das Davor.

 

Es ist also nicht die Zukunft an sich, die uns beunruhigt oder hoffnungsvoll stimmt, es ist unsere eigene Meinung darüber. Leider führen uns empörungswillige Totalpessimisten bei jedem Innovationssprung gern genüsslich die vermeintlich schlimmen Folgen für die Menschheit vor Augen. Schamlos werden Desinformationen verbreitet, Studien manipuliert und Game Changer diskreditiert, um den Vormarsch des Neuen zu stoppen.

 

So versuchen veränderungsängstliche Kontinuitätsprotagonisten, eine Zukunft zu konstruieren, in der ihr längst überholtes Vorgehen weiterhin eine Rolle spielt - und verhindern damit genau das, was wir fortan am dringendsten brauchen: den Mut zu neuen Wirtschaftsweisen und umfassender Transformation. Auf diese Weise fallen einst führende Volkswirtschaften, wie derzeit auch Deutschland, immer weiter zurück.

 

Wer die Honigtöpfe der Zukunft erreichen will, braucht allem voran Menschen mit einem konstruktiven, schöpferisch-optimistischen Zukunftsmindset, einer Denk- und Handlungshaltung also, die das Meistern der Zukunft begünstigt. Die Zukunft wartet nicht auf diejenigen, die den Wandel neophobisch verteufeln und das Weiterkommen unentschlossen verbummeln. Sie läuft immer allen voraus.

 

Zukunftsoptimismus: Der Anfang von allem

 

Das Buch zum Thema

 

Zukunft meistern: das Buch von Anne M. Schüller

 

Anne M. Schüller


Zukunft meistern
Das Trend- und Toolbook für Übermorgengestalter | Nachhaltigkeit - Transformation - Innovation


Zur Leseprobe
zum Buch


Gabal Verlag 2019, 232 Seiten, 29,90 Euro
ISBN: 978-3-96739-181-7

 

 

 

 

 

 

Bildnachweis

stock.adobe.com
134320304

 

 

 

Artikel teilen

Weitere Artikel von Anne M. Schüller :

Feedforward Noch besser als Feedback

Wer besser werden will, braucht Feedback. Feedbacks sind Rückmeldungen über die erbrachte Leistung. Sie geben uns die Sicherheit, auf dem richtigen Weg zu sein. Wir sollten sie nicht nur bereitwillig geben, sondern auch proaktiv danach fragen. Vor allem Feedforward bringt uns voran. Doch es erfordert bisweilen ein wenig Mut.

| weiter |

Vorschaubild Feedforward

So werden Entscheidungen schneller und besser

Unternehmen können in Zukunft nur dann erfolgreich werden, wenn es ihnen gelingt, die richtigen Entscheidungen zügig zu treffen. Dabei gilt: Nicht alles muss die Führungskraft selbst entscheiden – außer, sie hat Spaß daran, sich im Mikromanagement zu verlieren. Denn es gibt zwei Typen von Entscheidungen.

| weiter |

Vorschaubild So werden Entscheidungen schneller und besser

Auf der Suche nach Sinn in der Arbeit

Die Sehnsucht der Menschen nach Sinn in der Arbeit ist groß. Jeder von uns ist als einzigartiges Individuum mit einem mächtigen Gestaltungswillen geboren worden, um ein Leben voller Sinn zu führen - und nicht, um ein fremdbestimmtes Rädchen im Getriebe der Unternehmen zu sein.

| weiter |

Vorschaubild Auf der Suche nach Sinn in der Arbeit

8 Dinge, die bei der Arbeit mit KI-Tools wichtig sind

In wenigen Jahren werden wir uns kaum noch vorstellen können, wie unser Leben und Arbeiten ohne KI überhaupt funktionieren konnte. Beinahe alle modernen Technologien enthalten schon heute KI. Und täglich kommen neue KI-Tools hinzu. Wer sich beruflich stets weiterentwickelt und von KI umfänglich helfen lässt, ist in der Future Economy vorn.

| weiter |

Vorschaubild 8 Dinge, die bei der Arbeit mit KI-Tools wichtig sind

So schafft ihr ein Treibhausklima für innovative Ideen

Kreativität ist die Schlüsselressource für Innovationen. Doch sie ist wie eine launische Diva, die die richtigen Umstände braucht. Heiterkeit und Muße gehören dazu. Miteinander - statt gegeneinander - und ein kameradschaftlicher Stil schaffen Austausch und angstfreie Räume. Deshalb wird in florierenden New-Economy-Firmen auch so viel Wert auf ein inspirierendes Umfeld gelegt.

| weiter |

Vorschaubild So schafft ihr ein Treibhausklima für innovative Ideen

Serendipity Wie aus Zufällen Glücksfälle werden

Kleine und große Innovationen werden überall im Unternehmen gebraucht, auch im Recruiting, der Organisationsentwicklung und im Personalmanagement. Bisweilen entstehen sie nicht durch einen gezielten Prozess, sondern durch einen glücklichen Zufall. Diesem können wir gezielt auf die Sprünge helfen, indem wir eine interne Kultur favorisieren, die Innovationen jederzeit möglich macht.

| weiter |

Vorschaubild Serendipity

Das Lernen lernen eigeninitiativ in 12 Schritten

In einer Welt, die sich mehr und mehr wandelt und uns vor immer zahlreichere Herausforderungen stellt, lernen wir nicht mehr fremdgesteuert, sondern selbstverantwortlich und eigeninitiativ. Und das muss, wie alles andere auch, immer schneller passieren. Wer sein Qualifizierungsniveau nicht ständig durch eigenen Antrieb erhöht, entsorgt sich in Zukunft selbst.

| weiter |

Vorschaubild Das Lernen lernen

Schritt für Schritt in die regenerative Nachhaltigkeit

Neue, zukunftsweisende Formen des Wirtschaftens sind unumgänglich. Die alten haben eine erschöpfte Umwelt und erschöpfte Menschen hinterlassen. Deshalb müssen wir unser Verhalten in intelligentere Bahnen lenken: die Transformation in eine regenerative, klimapositive Gesellschaft. Dieser Beitrag zeigt den 7-Schritte-Plan, den viele Vorreiter gehen.

| weiter |

Vorschaubild Schritt für Schritt in die regenerative Nachhaltigkeit

Wie starke Leader eine zukunftsfähige Unternehmenskultur etablieren

Innovationen sind der Umsatz von übermorgen. Man muss frühzeitig beginnen, um sie startklar in der Pipeline zu haben, wenn die alten Lösungen es nicht mehr bringen. Wer in die Zukunft will, braucht eine Experimentierkultur, die das Vorwärtsdenken für alle Beschäftigten zu einer Selbstverständlichkeit macht.

| weiter |

Vorschaubild Wie starke Leader eine zukunftsfähige Unternehmenskultur etablieren

Quält euch nicht länger! 5 Bausteine, um Meetings effizienter zu machen

Meetings sind ein Spiegelbild der Unternehmenskultur – und Gradmesser für das Überleben am Markt. Denn Entscheidungen, die für die Zukunft einer Firma maßgeblich sind, fallen ja meistens in Meetings. Wem also die besseren Meetings gelingen, wird zu einem Überflieger der Wirtschaft.

| weiter |

Vorschaubild Quält euch nicht länger!

Gamification: Ideal für gelingende Change-Maßnahmen

Meis ist es nicht der Wandel per se, der die Leute verschreckt. Vielmehr versagen die üblichen Change-Prozesse, weil sie als Muss-Programm konzipiert sind. Besser läuft es mithilfe von Gamification.

| weiter |

Vorschaubild Gamification: Ideal für gelingende Change-Maßnahmen

Aus Fehlern lernen: in komplexen Zeiten ein Muss

Das Neue erschließt sich nur dem, der ausgetretene Pfade verlässt. Eine fehlertolerante Lernkultur ist dafür ein Muss. Wenn das Umfeld komplex und die Zukunft unvorhersehbar ist, werden Fehlversuche zur Normalität.

| weiter |

Vorschaubild Aus Fehlern lernen:

„Sei wirklich gut, und bring' die Leute dazu, dies vehement weiterzutragen.“

Neue, gute Mitarbeitende und Top-Talente findet man immer seltener durch klassische Rekrutierungsmaßnahmen, sondern vor allem durch wirkungsvolle Mundpropaganda. Indem die Beschäftigten ihre Erfahrungen in ihren Netzwerken ausgiebig teilen, sorgen sie unter anderem auch dafür, dass neue, gute, passende Zukunftsgestalter bei Ihnen arbeiten wollen.

| weiter |

Vorschaubild „Sei wirklich gut, und bring' die Leute dazu, dies vehement weiterzutragen.“

Kundenzentrierung gelobt, aber nicht gelebt

Service, Sales & Marketing scheitern oft nicht am Kunden, sondern an den internen Gegebenheiten. Silobasierte Strukturen und überholte Prozesse sind der größte Hemmschuh auf dem Weg zum begeisterten Kunden.

| weiter |

Vorschaubild Kundenzentrierung

Hyperpersonalisierung Nicht Kür, sondern Pflicht

Früher hatten alle die gleiche Schallplatte, heute hat jeder seine ganz persönliche Playlist. Statt Allerweltlösungen, Standardprozessen und Massenware rückt die maximale Individualisierung nach vorn. So wird Hyperpersonalisierung für jeden Anbieter zunehmend ein Muss

| weiter |

Vorschaubild Hyperpersonalisierung

So gelingt ein einzigartiges Servicedesign Vom Hersteller zum herstellenden Dienstleister

Jeder in der Leistungskette muss einen perfekten Job machen, denn der Kunde betrachtet eine Firma immer als Ganzheit. Ihm ist es schlichtweg egal, was hinter den Kulissen passiert, wer wofür zuständig ist, und warum es wo klemmt.

| weiter |

Vorschaubild So gelingt ein einzigartiges Servicedesign

Die „lachende“ Unternehmenskultur Nur, wer sich wohlfühlt, ist kreativ

Innovationen sind der Umsatz von übermorgen. Man muss rechtzeitig und weitläufig damit beginnen, um sie startklar in der Pipeline zu haben, wenn die alten Lösungen es nicht mehr bringen. Hierzu braucht es eine konstruktiv-offene, menschenfreundliche, kreativitätsförderliche „lachende“ Unternehmenskultur.

| weiter |

Vorschaubild Die „lachende“ Unternehmenskultur

Selbstreflexion Mit Adlerblick sich selbst optimieren

Die kritische Selbstreflexion zählt zu den wichtigsten Eigenschaften einer jeden Person, die vorankommen will. Der achtsame Blick von oben auf das eigene Tun, auch Adlerperspektive genannt, hilft dem gesamten Unternehmen.

| weiter |

Vorschaubild Selbstreflexion

Großgruppenworkshops So packen Sie den Sprung in die Zukunft

Die Corona-Zeit war geprägt durch Sofortmaßnahmen und das Stabilisieren des Status quo via Zoom & Co. Nun gilt es, sich zusammenzusetzen, um Initiativen in Gang zu bringen, die die Zukunft des Unternehmens sichern. Großgruppenworkshops sind dafür bestens geeignet.

| weiter |

Vorschaubild Großgruppenworkshops

Der Agility Manager So entsteht unternehmensweite Agilität

Unternehmensweite Agilisierung muss nicht nur vorangetrieben, sondern vor allem auch aufrechterhalten werden. Doch klassische Silo-Strukturen verhindern dies oft. Die Lösung: ein Agility Manager als crossfunktionaler Vernetzer.

| weiter |

Vorschaubild Der Agility Manager

Veränderungsangst im Unternehmen Feind des Erfolgs und größter Fortschrittskiller

„Wir müssen schneller und schlanker werden!“ Liebend gern wären die meisten dazu bereit, doch interne Strukturen und Prozesse verhindern das oft. Die erste Erkenntnis der Oberen müsste demnach folgende sein: Die wahren Bremser, das sind wir selbst.

| weiter |

Vorschaubild Veränderungsangst im Unternehmen

Touchpoints Die Kaufreise des Kunden wirklich verstehen

Die Spielregeln im Markt werden heute von den Konsumenten bestimmt. Eine Obsession für Kundenbelange ist somit ein Muss. Das Marketing der Zukunft orientiert sich deshalb an Touchpoints – und an der Customer Journey.

| weiter |

Vorschaubild Touchpoints

Das neue Projektmanagement So werden Projekte fortan zum Erfolg

Klassische Projektarbeit nach dem Wasserfallprinzip ist aus vielerlei Gründen heutzutage nur noch im Einzelfall sinnvoll. Wie ein modernes Projektmanagement aussehen kann, zeigt dieser Beitrag.

| weiter |

Vorschaubild Das neue Projektmanagement

Karrieren agilisieren: Kletterwand statt Leiter

Der Weg nach Oben folgt in klassischen Unternehmen einem vorgezeichneten Entwicklungsplan. Man dient sich hoch, ist irgendwann „dran“ und darf nicht übergangen werden. Fähig oder unfähig zu höheren Weihen? Kaum relevant. Die aktuelle Alternative sieht anders aus....

| weiter |

Vorschaubild Karrieren agilisieren:

30 Minuten im Meeting für Bürokratieabbau und Transformation

Mit der „30 Minuten im Meeting“-Methode räumen sie hausgemachte Bürokratie im Unternehmen aus dem Weg. Bevor man sich um Neues kümmert, muss man entrümpeln. Erst muss gejätet werden, damit die junge Saat aufgehen kann.

| weiter |

Vorschaubild  30 Minuten im Meeting

Die Sprechblasenmethode So kommen Sie auf neue Ideen

Unternehmen brauchen jetzt Mitarbeiter mit innovativen Gedanken, Mut und Tatendrang. Kritische Gedanken muss man aber auch zulassen, sonst ändert sicht nichts. Hier finden Sie eine interessante Kreativitätstechnik, um die Perspektive zu wechseln.

| weiter |

Vorschaubild Die Sprechblasenmethode

Selbstorganisierte Teams Erfolgsfaktor für Unternehmen

Sich selbst organisierende Mitarbeiterteams sind fortan unerlässlich. Sie sind den rasch aufkommenden und zunehmend unvorhersehbaren Anforderungen der Digitalökonomie besser gewachsen als die anweisungsorientiert geführten Teams alten Stils. Dieser Beitrag zeigt die wesentlichen Erfolgsfaktoren.

| weiter |

Vorschaubild Selbstorganisierte Teams

Querdenker im Unternehmen: dringend benötigt

Um fit für die Zukunft zu werden, braucht man neue Ideen. Andere Ideen. Bessere Ideen. Ideen, die bislang noch nicht gedacht worden sind. Viele solcher Ideen. Interne Querdenker sind dabei erste Wahl – wenn man sie tatsächlich machen lässt.

| weiter |

Vorschaubild Querdenker im Unternehmen: dringend benötigt

Wie Angst entsteht ... und wie man sie besiegt

Angst hindert uns daran, unser Bestes zu geben und damit erfolgreich zu sein. Also muss die Angst aus unserem Leben verschwinden. Wie das funktionieren kann und warum, zeigt dieser Beitrag.

| weiter |

Vorschaubild Wie Angst entsteht

Purpose statt Leitbild Wie Unternehmen sich neu erfinden

Wer zukunftsfit werden will, muss mit dem Sinn und Zweck seines Unternehmens beginnen. Das hat mit den Leitbildern von früher, die oft auch als Vision oder Mission Statement bezeichnet werden, nur noch wenig zu tun. Der Zweck eines Unternehmens ist nämlich nach außen, klassische Leitbilder hingegen sind nach innen gerichtet.

| weiter |

Vorschaubild Purpose statt Leitbild

Bürokratie-Abbau So schaffen Sie Platz für Neues

Agiler, digitaler, innovativer: Das sind Hauptaspekte, um als Unternehmen die Zukunft erreichen zu können. Doch die Mitarbeiter ersaufen in Bürokratie. Um Zeit und Raum für Neues zu haben, muss man sich also zunächst von Altlasten trennen. Mit einer „Kill a stupid rule“-Initiative sind 50 Prozent weniger interne Administration locker drin.

| weiter |

Vorschaubild Bürokratie-Abbau

Weshalb die Entscheidungsprozesse von früher heute versagen ... und wie es besser geht

Zügige und zugleich gute Entscheidungen sind gerade jetzt in der Krise für jedes Unternehmen elementar. Wie Sie in turbulenten Zeiten die Entscheidungsgüte erhöhen und zugleich die Entscheidungsgeschwindigkeit steigern, darum geht es in diesem Beitrag.

| weiter |

Vorschaubild Weshalb die Entscheidungsprozesse von früher heute versagen

Wie man seine Mitarbeiter zu Corporate Influencern macht

Wer könnte ein Unternehmen besser präsentieren, als die Schar der begeisterten Mitarbeiter? Jeder Beschäftigte kann zum Meinungsmacher für seine Firma werden. Dies geht über das reine Weiterempfehlen weit hinaus. Heutzutage macht man seine Mitarbeiter zu Influencern.

| weiter |

Vorschaubild Wie man seine Mitarbeiter zu Corporate Influencern macht